Klimafreundlich heizen: IWB unterstützt Hausbesitzer

Der Kanton Basel-Stadt will die CO2-Emissionen im Wärmebereich deutlich senken und hat dazu einen neuen Energierichtplan erarbeitet. IWB zeigt auf, was das konkret für die Liegenschaftsbesitzer bedeutet.

Neue Öl- und Gasheizungen sind im Kanton Basel-Stadt nur noch in Ausnahmefällen zugelassen. So gibt es das Energiegesetz vor. Das Ziel ist klar: Die CO2-Emissionen müssen deutlich sinken. Den Weg dorthin zeigt der vom Regierungsrat erlassene Energierichtplan. Er konkretisiert das Energiegesetz für die Wärmeversorgung des Basler Gebäudeparks. Als Planungsinstrument liefert er klare Antworten und zeigt, wo welche erneuerbaren Energieträger vorzugsweise zu nutzen sind.

Welches ist das richtige Heizsystem für meine Liegenschaft? Wann soll ich mir Gedanken über einen Ersatz machen? Diese Fragen müssen alle Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer mit Berücksichtigung des Energierichtplans für sich selbst beantworten. Unterstützung bekommen sie dabei von IWB. Das Unternehmen übernimmt beim Umbau der Wärmeversorgung im Kanton Basel-Stadt eine wichtige Rolle.

Fernwärmenetz und Nahwärmeverbünde

IWB gibt nun einen ersten Einblick,

  • wo künftig ein Anschluss an das Fernwärmenetz oder einen Nahwärmeverbund möglich ist
  • wo andere erneuerbare Heizungslösungen wie beispielsweise Wärmepumpen oder Pelletheizungen zum Einsatz kommen können

Bis Mitte 2020 wird IWB die strategische Planung für den umfangreichen Ausbau des Fernwärmenetzes und der Nahwärmegebiete gemeinsam mit dem kantonalen Tiefbauamt ausarbeiten. Liegenschaftsbesitzer sollen dann von IWB einen weitergehenden Überblick zum Fernwärme-Leitungsbau und zu Anschlussmöglichkeiten oder alternativen Energiequellen erhalten.

Die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung nimmt in Basel Fahrt auf. Die Rheinstadt und ihre Energieversorgerin IWB wollen ihrer Vorreiterrolle in Energiefragen einmal mehr gerecht werden.

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